Die Bürgersprechstunde vor Ort
Der Landtagsabgeordnete kommt zu „Kaffee-Gesprächen“ / Bis November zehn Vor-Ort-Termine, quer durch den Landkreis / Huber will wissen, was die Menschen bewegt / Anmeldung und Terminvergabe wegen Covid19 nötig
„Für mich ist die aktuelle Pandemiesituation alles andere als erfreulich“, erzählt Martin Huber, „denn ich will eng im Kontakt mit den Menschen in der Region sein.“ Nur so wisse er, wo der Schuh drückt und kann an den richtigen Stellen anschieben.
Jetzt will er – natürlich corona-konform – verstärkt das Gespräch mit den Menschen suchen und seine Bürgersprechstunden im Landkreis vor Ort abhalten. „Dann müssen die Menschen nicht nach Altötting fahren“, erklärt Huber seine Beweggründe. Zehn Stationen hat er vorbereitet, um mit den Bürgerinnen und Bürgern zu reden und zu erfahren, wo er sich einsetzen sollte, wo die Menschen der Schuh drücke, aber auch, was gut laufe. Seit dem Beginn der Pandemie hat er seine Arbeit online und digital verstärkt. Auch seine erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Tacheles“ hat er schon ins Internet verlegt.
„Den persönlichen Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern kann aber nichts ersetzen“, ist Huber überzeugt. Deshalb ist es ihm ein Anliegen, bewusst in die Gemeinden zu gehen und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. „Selbstverständlich achten wir strikt darauf, dass die Corona Regeln mit Abstand, gewissen Hygienemaßnahmen und Maske eingehalten werden“, erklärt Martin Huber. Wer ein Thema hat, über das er sprechen möchte, meldet sich im Vorfeld in Hubers Büro (Telefon 08671/9579349 oder martin.huber@csu-landtag.de), um einen Termin zu vereinbaren. Die genauen Tage sind auch auf der Website www.hubermartin.de nachzulesen. „Ich freue mich auf viele gute Gespräche in den nächsten fünf Wochen“, so Huber abschließend.